Asset Integration Tool bei der ZEG: Perfekter Start in die Automatisierung

Unser Kunde: ZEG

Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft, kurz ZEG, mit Firmensitz in Köln ist eine Einkaufsgemeinschaft mit einem Netzwerk von über 1.000 unabhängigen Fahrrad-Fachhändlern in ganz Europa. Die ZEG steht dank des zentralen Einkaufs, mit einem 60.000qm Zentrallager und über 140 Mitarbeitern, für persönliche Beratung, höchste Service-Qualität und bestmögliche Preise.

Ausgangssituation: Viele Bilder vorhanden, wenige auf der Website

Unser Kunde ZEG hat sehr viele Bilder für viele Marken – das sind beispielsweise die Exklusivmarken BULLS und PEGASUS, Fachhandelsmarken wie HERCULES und KETTLER ALU RAD. Daneben müssen auf den Händlerseiten der ZEG auch noch die Assets von Produkten vieler weiterer Marken angezeigt werden. Bisher konnten auf den Websites nur wenige Bilder pro Produkt angezeigt werden. Denn die Herausforderung besteht darin Assets aus viele Quellen homogen zubenennen, damit eine automatische Verknüpfung der Assets mit Produkten über verschiedene Asset-Typen möglich ist. Dies sollte durch das TESSA DAM ermöglicht werden. Während Lieferanten die Daten strukturiert anliefern und diese Daten vom TESSA DAM automatisch in eine homogene und automatisch verarbeitbare Benennung der Dateien überführt werden können, muss diese Basisarbeit von der ZEG intern selbst geleistet werden. Es gibt einige Marken, enorm viele Produkte und noch dazu einige Asset-Typen. Würde man hier in diesem Fall die Dateinamen manuell tippen, dann sind Fehler vorprogrammiert. Dies führt auf der einen Seite zu reduzierten Umsätzen und auf der anderen Seite zu gravierenden Aufwänden und Unsicherheit. Ein Werkzeug, das hier hilft, die Qualität zu verbessern ist notwendig. Mit dem Asset Integration Tool (AIT) des TESSA DAM stellen wir ein Werkzeug zur automatisierten Benennung von Assets zur Verfügung, sodass diese nachfolgend fehlerfrei verarbeitet werden können.

Der Ansatz: Mit Drag and Drop zum richtigen Dateinamen

Immer wenn Fotos gemacht werden, müssen diese strukturiert benannt werden, wenn eine automatisierte Bearbeitung folgen soll. Sind diese Informationen nicht vollständig vorhanden, dann müssen die Fotos nach einer fest definierten Taxonomie benannt werden. Bei der ZEG handelt es sich um sehr viele Fotos. Bearbeiter sichten das Material und müssen es freigeben und richtig für vorgesehen Assetklassen benennen. An dieser Stelle kommt das TESSA DAM Asset Integration Tool (AIT) ins Spiel. Bearbeiter können damit Material sichten und dieses prüfen. Es ist für verschiedene Produktklassen konfigurierbar, sodass Bearbeiter sehen, welche Assets für welche Produkte notwendig sind. Und genau für diese Asset-Typen wird eine automatisch erstellte Namens-Syntax hinterlegt, sodass der Dateiname fehlerfrei für ein Bild automatisch erstellt werden kann. Der Bearbeiter sieht den Produktnamen, Artikelnummer und – im Falle der ZEG enorm wichtig – die Farbe. So kann er das passende Bild auf die entsprechende Schaltfläche ziehen und fallen lassen („drag an drop“). Übrigens: Die angezeigten Produktinformationen kommen aus dem Akeneo PIM und im Modul wird angezeigt, welche Assets bereits mit dem Artikel verknüpft sind. So haben die Bearbeiter bei der ZEG den perfekten Überblick. Auch die Angaben hinsichtlich der Spezifikation der Produkte sind konfigurierbar. So kannst Du Dir beispielsweise neben der Artikelnummer, Namen und Farbe weitere hilfreiche Informationen anzeigen lassen, damit die Zuweisung auf eine SKU sicher erfolgt.

Das Tool ermöglicht es auch kleine Projekte anzulegen: Dazu wird eine Liste der Produkte, für die Fotos benötigt werden, in das Tool geladen. Der Bearbeiter sieht für welche Produkte noch Fotos benötigt werden und kann diese entsprechend abarbeiten.

Deine Benefits: Höhere Qualität, mehr Umsatz, glückliche Kollegen

Durch den Einsatz des Asset Integration Tools (AIT) werden Websites umfassend mit Fotos und weiteren Assets bestückt. Auch bei der Datenweitergabe an Händler oder Online-Marktplätze fehlen keine Assets mehr. Damit haben die Produktdetailseiten, auf denen Deine Produkte erscheinen eine höhere Qualität. Natürlich ist das für das Image Deiner Marke gut, wenn Daten und Bilder vollständig zu sehen sind. Im Resultat bringt das mehr Umsatz für Dich, weil Kunden nicht mehr durch fehlende Daten vom Kauf abgehalten werden.

Zudem verringert sich der Abstimmungsaufwand in Deinem Unternehmen erheblich - denn nichts ist aufwändiger als Detailfehler zu beheben. Wenn kein Foto auf einer Website erscheint oder es nicht für eine Katalogproduktion zur Verfügung steht, weiß der Bearbeiter normalerweise nicht, was die Ursache ist und geht die gesamte Prozesskette durch. Diese Aufwände sparst Du Dir, indem Du schon am Anfang mit dem AIT die Fehler auf ein Minimum reduzierst.

Das bringt zusätzliche Mitarbeiterzufriedenheit, da Du die Frustration - die durch die sonst notwendige Fehlersuche entsteht - reduzierst.